Der Benzinrasenmäher gehört zu den am häufigsten verwendeten Mähern und es gibt ihn mit verschiedenen Motoren. Die moderneren Varianten gibt es in der Regel mit 4-Takt-Motorantrieb, während ältere Modelle auch noch 2-Takt-Motoren auskommen. Die Bauart und der Antrieb sind heutzutage von guter Qualität. Erhältlich sind solche Mäher im Baumarkt und Gerätehandel. Aufgrund des kräftigen Benzinmotors und einer durchschnittlichen Schnittbreite von 50 cm, können Sie eine große Rasenfläche recht leicht und problemlos schaffen.
Wie hoch der Benzinverbrauch ist, unterscheidet sich stark je nach Mäher und ist abhängig davon, ob auch eine der Achsen angetrieben wird. Wird eine Achse angetrieben, erübrigt sich für Sie das anstrengende Schieben, das sich aufgrund des hohen Gewichts des Benzin Rasenmähers bemerkbar macht. Die Bedienung ist in der Regel einfach und auch der Wartungsaufwand hält sich in Grenzen. So sollten Sie den Mäher jedes Jahr vor dem ersten Gebrauch von einem fachkundigen Experten warten zu lassen. In der Regel können Sie das dort machen lassen, wo Sie den Mäher gekauft haben.
Wenn Sie zudem regelmäßig die Zündkerzen austauschen und den Ölstand überprüfen, wird Ihnen Ihr Benzin Rasenmäher lange und gute Dienste leisten. Nach jedem Gebrauch sollten Sie Ihren Mäher gründlich vom Schmutz, wie Rasenschnitt, gereinigten und regelmäßig einfetten, um Korrosion entgegenzuwirken. Bevor Sie mit den Reinigungsmaßnahmen beginnen, sollte der Mäher komplett ausgeschaltet sein. Aus Sicherheitsgründen ist es sogar empfehlenswert die Zündkerze herauszunehmen. Durch das regelmäßige Reinigen verhindern Sie, dass das Messer nicht vorzeitig stumpf wird und anfängt zu rosten. Denn nur mit einem gut geschärften Messer bekommen Sie einen gleichmäßigen Schnitt des Rasens hin.
Ein Benzin Rasenmäher belastet die Umwelt und ist aufgrund des Motors sehr laut, was häufig als unangenehm empfunden wird. Das hat dazu geführt hat, dass Ruhezeiten eingehalten werden müssen. Einen entsprechenden Abstellraum sollten Sie ebenfalls haben, damit der Mäher trocken bleibt und für Kinder, aus Sicherheitsgründen, unerreichbar ist.