Egal ob Massiv- oder Fertighaus, die „eigenen vier Wände“ sind der Traum von vielen Menschen. Ein Haus zu bauen steigert die Lebensqualität und ist eine Anschaffung fürs Leben. Es bietet die Möglichkeit, sich sein Umfeld nach den eigenen Vorstellungen zu erschaffen. Man ist zudem nicht mehr an Mietverträge und Hausordnungen gebunden. Keine lärmenden Nachbarn und kein Ärger mit dem Vermieter. Doch was ist ganz allgemein zu beachten, bevor man ein Massivhaus bauen kann? Zum einem sollte der Standort günstig ausgewählt werden.
Vor allem wenn es die ganze Familie betrifft: Ist der Arbeitsweg nicht zu weit, sind Schulen in der Nähe. Wie ist das Umfeld für die Kinder, denn auch diese werden noch lange mit unter diesem Dach leben. Welcher Haustyp ist günstiger? Ein energiesparendes Massivhaus oder doch lieber kostengünstigeres Fertigteilhaus. Wie steht es um die Finanzierung und welches ist der beste Bauträger für das Bauvorhaben? Welche Belastungen kommen auf einen zu während und nach dem Bau?
Das sind alles Fragen, die vorm Haus bauen möglichst klar abgewogen und beantwortet werden müssen. Doch sollte man angesichts der Hürden nicht die Flinte ins Korn werfen. Denn das Ergebnis des eigenen Zuhauses entschädigt doch für die meisten Strapazen. Um Kosten zu sparen und um einen festeren Bezug zum neuen Haus zu haben, sollte man auch selber am Haus bauen. Diese Eigenleistungen verringern die Kosten und es entsteht erst die richtige Verbundenheit zum zukünftigen Eigenheim. Also gilt es die Ärmel hoch zu krempeln und es anzugehen, denn jeder der wirklich will, kann sich seinen Traum von den eigenen Vier Wänden erfüllen.
