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Günstige Boden-Staubsauger im Überblick

Der Staubsauger wurde zwischen 1870 und 1876 in den USA erfunden. Der erste Staubsauger soll 1865 von einem Erfinder, der aus Chicago stammte, entwickelt worden sein. Der Staubsauger ist ein Reinigungsgerät. Er ist mit einem Gebläse ausgerüstet und soll durch den Unterdruck, der somit erzeugt wird, Staub und kleine Schmutzteilchen in den Staubsauger saugen. In dem Gerät ist ein Filter enthalten, der die angesaugte Luft von den Schmutzpartikeln reinigt und filtert und wieder ausbläst.
In vielen Bereichen wird der Besen durch den Bodenstaubsauger abgelöst und in manchen Bereichen auch den Teppichklopfer. Das Gerät kann viele Formen von Schmutz, staubig, flüssig oder bröckelig, aufnehmen. Das nachkehren mit Besen oder Handfeger entfällt beim Staubsauger. Durch den eingebauten Filter wird wesentlich weniger Staub aufgewirbelt als beim Kehren.

Verschiedene Aufsätze für den Staubsauger erleichtern viele Arbeiten, die vor dem Staubsauger mühsam per Hand und großer Kraft gemacht werden mussten. Durch Aufsätze wie den Teppichklopfer, fällt das schwere Teppichklopfen weg. Teppich können heute auch ganz einfach zu Hause mit einem Schaumreiniger gereinigt werden und muss so ganz selten nur noch zu einer professionellen Reinigung gebracht werden. Durch die vielen Vereinfachungen von Teppichreinigungen ist der Teppichboden heute sehr beliebt.

Das Funktionsprinzip ist bei allen gebräuchlichen Staubsaugern gleich. Die Bestandteile eines Staubsaugers sind Gerätekorpus, indem ein Motor enthalten ist und ein Gebläse zur Erzeugung des Unterdruckes. Der entstehende Luftstrom saugt Schmutz und Staub über das Rohr ins Innere des Gerätes. In dem Gerät wird die verschmutzte Luft gereinigt und dann wieder heraus gelassen.

Es gibt verschiedene Staubsauger-Typen. Diese sind folgende:

1. Bei dem Beutelstaubsauger wird der Luftstrom direkt in den luftdurchlässigen Staubsaugerbeutel gezogen.
Der Beutel dient nicht nur als Sammelstation, nein er dient auch als Hauptfilter. Hinter dem Beutel befinden sich Motor und Gebläse, die von einem Grobfilter geschützt werden, wenn es einmal zum Reißen des Staubsaugerbeutels kommt.

2. Bei dem beutellosen Staubsauger mit Einfachzyklon und Zentralfilter wird der Luftstrom in einem Auffangbottich in einen Wirbel umgewandelt. So werden die Schmutzpartikel nach Außen gedrückt, bei größeren Partikel ist dies kein Problem, jedoch bei feinen Staubpartikeln wird ein Papierzentralfilter benötigt. Dieser Filter verschmutzt jedoch recht schnell und muss dann immer wieder gut gereinigt werden.

3. Bei dem beutellosen Staubsauger mit dem Multizyklonprinzip wird der Luftstrom wie bei dem Model mit Einfachzyklon in einen Wirbel umgewandelt. Und so werden wieder die größeren Partikel gut aufgefangen. Danach wird die Luft in einen Auffangbottich mit mehreren Zyklonen gebracht, wo wieder ein Wirbel entsteht jedoch mit mehr Geschwindigkeit. So können auch die feinen Partikel gut aufgefangen werden.

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